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Die Theaterstücke und Liederabende sind immer wieder eine Freude. Es ist wirklich sehr schade das es keine Namen und Bilder der Schauspieler gibt. In jedem anderen Internet Auftritt eines Theaters werden die Schauspieler mit Bild und Namen erwähnt. Nur hier nicht. Schauspieler verdienen genau so viel Anerkennung wie Regisseure! Was soll ein Regisseur ohne Schauspieler und was sollen Schauspieler ohne Regisseure beide brauchen einander als Team.

Liebe, verehrte Frau Dissmann, mit Bestürzung habe ich gestern von Ihrem Unfall erfahren. Ich bin seit vielen Jahren, zusammen mit meinen Freunden, ein Fan Ihres Sommertheaters und habe auch das diesjährige Programm, obwohl es etwas ganz anderes war, sehr genossen. Wie Sie mit der Sprache umgehen, mit welcher Leichtigkeit und verspielten Wortgewandtheit und Ihrer Freude an Alliterationen, macht Ihre Texte für den Hörer zu einem Genuss. Ihre Melodien sind ja nur scheinbar einfach und zeugen von einer hohen Musikalität. Ich danke Ihnen von Herzen für die vielen schönen Abende, die Sie uns schon geschenkt haben, und wünsche Ihnen eine baldige und vollständige Genesung. In Bewunderung und tiefem Respekt, K. Hemminger

Die bekannten Lieder ganz neu und ganz anders, danke

Wir bedanken uns bei den Musikern für diesen großartigen Abend. Wir wünschen der Autorin und Komponistin dieser geistreichen Lieder eine baldige Genesung. Wir hoffen, dass sie die Folgen ihrer Verletzungen vollständig überwindet und uns weiter mit ihrem vielseitigen Schaffen beglückt

Liebe Künstler, liebe Komponistin und Textdichterin, was war das gestern für ein genussvoller und wunderbar gelungener Abend, was für besondere, ja einmalige Lieder. Wir sind begeistert!

Liebes Münchner Sommertheater, es war ganz wunderbar. Vielen Dank für diese wunderbaren und witzigen Musiker und die schöne Musik!! Viel Erfolg weiterhin!

Liebes, geliebtes Münchner Sommertheater, ganz anders und ganz wunderbar war das, was ihr uns gestern dargeboten, nein, geschenkt habt.

Liebe Frau Dissmann, liebe Musiker, was und wie ihr gestern für uns gespielt habt war einfach wunderbar, und dass ihr euch von einem bisschen Regen nicht habt irritieren lassen, hat dem Abend noch einen zusätzlichen Charme verliehen. Schade nur, dass Frau Dissmann selbst sich nicht den ihr gebührenden Applaus abgeholt hat. Ihre Lieder sind wirklich bezaubernd. Chapeau und Bewunderung! Yvonne und Pierre

Was für ein schönes, musikalisch hochwertiges Programm, wie geistreich die Texte und wie schön, dass trotz des EM Rummels doch recht viele Menschen im Amphitheater diesen Abend genießen konnten. Wir gratulieren den Musikern und vor allem der Chefin, die all diese Lieder geschrieben und komponiert hat. Bravo!

Bravo, Frau Dissmann, lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Wichtigtuern und Besserwissern in Ihrem so wertvollen Sommertheater stören. Wem Ihre wunderbare Art, Theater für alle zu machen nicht passt, der kann ja in die etablierten Kunsttempel gehen und wer es für seine Art der Selbstdarstellung missbrauchen will, der soll sich doch bitte ein anderes Forum für seine Kommentare suchen. Meine Freunde und ich (nebenbei über die Hälfte mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium) schätzen Ihr Theater seit vielen Jahren. Der lächerliche Bildungshochmut, der sich gelegentlich zu Beiträgen in Ihrem Gästebuch versteigt, oder sollte ich besser schreiben herablässt, hat ganz offensichtlich Ihr eigentliches Anliegen nicht erkannt. Lassen Sie sich bitte nicht beirren

In eigener Sache: Beiträge, die uns irgendwelchen politischen Richtungen zuordnen, Beiträge, die unser Publikum verunglimpfen und Beiträge, die irgendwelche haltlosen Behauptungen zu unseren angeblichen Konzepten und Zielsetzungen aufstellen, werden wir in unserem Gästebuch nicht freischalten.

Für 2023 ist das Sommertheater leider vorbei. Jetzt müssen wir ein Jahr warten, bis wir wieder im Englischen Garten picknicken können. Wir freuen uns darauf.Edeltraut Schneider.

Ich muss vorausschicken, dass ich kein gebürtiger Münchner oder gar Bayer bin und nur saisonal einige Wochen vor den Toren Münchens zur Sommerfrische weile. Das Sommertheater war mir bisher also nicht bekannt. Von einem bekannten Ehepaar wurde ich nun gefragt, ob ich Zeit und Interesse hätte, sie in ein Münchner Theater zu begleiten; ein ungewöhnlich uriger Abend sei garantiert, versprachen sie mir. Mein Interesse war geweckt und ich sagte ihnen zu. Verwundert war ich dann zunächst, als sie mich wissen ließen, sie benötigten von mir kein Geld für eine Eintrittskarte — sie wollen dich einladen, dachte ich mir da noch —; die zweite Überraschung wartete auf mich, als ich mich vor der Abfahrt nochmal umziehen musste, weil, wie meine Bekannten meinten, man bewusst ganz leger in dieses Theater gehe. Gut, dann eben so, dachte ich mir da.Ich durfte dann eine insgesamt doch recht ambitionierte Vorstellung mitverfolgen, die auch beim Publikum breiten Anklang finden konnte.Als Theaterwissenschaftler bin ich, wie man meiner kurzen Einleitung vielleicht entnehmen kann, von einer anderen bzw. zu exklusiven Vorstellung von Theater ausgegangen. Ich hatte einen zu engen Blick auf das überkommene, distinguierte Theater und hierüber die Möglichkeit etwaiger, wirklich absichtlicher (!) Abweichungen hiervon ausgeklammert. Dieser Lapsus hätte, wie ich nun feststelle, mit einem vorherigen Blick auf diese Internetseite und in den Videobereich vermieden werden können.Insgesamt ist das Konzept des kostenlosen Sommertheaters durchaus lobenswert und es verspricht auch für diejenigen, die hierunter explizit nicht subsumiert sind, einen sicherlich interessanten, wenn auch vielleicht tatsächlich nur einmaligen Theaterabend. Man kann auch das einmal erlebt haben, sage ich mir.Hierbei muss allerdings unbedingt bedacht werden — wie im Kommentar Nr. 536 angedeutet —, dass das Konzept in der Tat auf einen bestimmten Personenkreis hin zugeschnitten ist und von diesem, wie man dem Gästebuch entnehmen kann, dann aber auch dankbar und willkommen angenommen wird. Die Kommentare sind wirklich reizend und es ist schön, die Euphorie und Dankbarkeit dieser Leute zu lesen. Eine Euphorie, die der Euphorie der Theatermacher in nichts nachsteht. Das ist wunderbar und beweist zudem die Existenzberechtigung auch eines solchen Theaterkonzepts und des Bedürfnisses nach kultureller Bildung auch vonseiten des hiervon angesprochenen Publikums.Deswegen möchte auch ich mich — im Besonderen im Namen der Theaterwissenschaft — bei dem namenlos bleibenden Förderer bedanken, der durch seine großzügigen Zuwendungen dieses Projekt und dessen jährliche Fortsetzung überhaupt erst ermöglicht und auf diese Weise einen bestimmten Ausschnitt der Weltliteratur einem breiten Publikum zugänglich macht. Bravo.Cuno W.

Verehrte Frau Dissmann und liebes Ensemble, wie sind immer noch voll von der glücklichen, gelösten Stimmung, mit der wir gestern aus eurer Vorstellung gegangen sind, und ihr seid die Glücksbringer. Euer Theater in der Mohrvilla hat einen ganz eigenen Reiz und die Begeisterung die ihr unter dem hohen Dach auslöst ist ebenso groß wie draußen. Diese location zu finden war sicher auch ein Glücksfall für euch. Das Glück steht euch zu, denn ihr verbreitet es ja großzügigst unter den Menschen, die zu euch kommen. Und in allem spürt man die glückliche Hand der Chefin, die dies alles jedes Jahr wieder möglich macht. Wir lieben euch!

Das muss man erlebt haben um es zu glauben: ein Theater voller Menschen die bei strömendem Regen fast eine Stunde unter ihren Regenschirmen ausharren um dann, alle noch mehr oder weniger nass, eine großartige Vorstellung erleben zu dürfen. Wir haben uns trockengelacht, wenn auch unser Picknick ziemlich davongeschwommen ist. Es war einmalig. Wir danken euch von ganzem Herzen und bewundern euer Engagement.

Vorgestern Bayreuth? Pah! Was ist schon Bayreuth, wenn man das Sommertheater hat? Sommertheater ist viiiieeeel besser als Bayreuth! Sommertheater, das ist DAS Theater für die Unter- und Mittelschicht, ein Theater der bedingungslosen Menschlichkeit. Ein Theater, in das man ruhigen Gewissens ohne Geldbörse gehen kann. Theater für umsonst. Dieses Theater ist wirklich für umsonst!!!!!!!!!!! Ihr beweist Menschlichkeit, wie sie heutzutage nicht mehr gefunden wird. BRAVO!!!!!!!!!!! Ihr seid wirklich einmalig in der Theaterwelt, aber wirklich!

Also, ihr seid wirklich ganz ganz suuuuuuuper!

Euer Theater ist absolute Weltklasse. Weltniveau. Kein anderes Theater kann mit euch mithalten!Nur ist unsere Kühltasche kaputt gegangen. Schade.

Hallo. Eigentlich bin ich eher weniger zu Gast bei Aufführungen kleinerer, privater Schauspielergruppen, aber muss ehrlich zugeben, dass ich überrascht bin. Für eine Laientruppe seid ihr wirklich gut. Es gelingt euch, die basalen Grundzüge der Theaterwelt einem ansonsten theaterfernen Publikum im Ansatz zu vermitteln. Dass ihr das bei freiem Eintritt macht, finde ich gut und richtig. Ihr macht das ganz toll. Wirklich.

Ich hatte das besondere Vergnügen im Zuge eines Aufenthaltes bei meiner Tochter in München,am Samstag den 15.7.2023 ihre großartige Aufführung "Bunbury" im Englischen Garten zu genießen. Großes Lob an das gesamte Ensemble. Es war eine fantastische Darbietung und ein wunderschöner und unterhaltsamer Abend. Vielen Dank! Liebe Grüße aus Wien

Wo in München gibt es das sonst? Wo in Deutschland gibt es das sonst? Wo auf der Welt gibt es das sonst? Hochklassige Kultur an einem wunderschönen Platz bei freiem Eintritt. Ja, Theater für die Welt! Genau so soll es ein, und das Picknick gehört dazu, und die Kinder gehören dazu und auch die Hunde gehören dazu und jung und alt gehören dazu und wem das nicht gefällt, der kann ja in eines der etablierten und öffentlich geförderten Theater gehen, wo schon durch den Preis der Karten ein Teil der Welt draußen bleiben muss. Liebe, hoch verehrte Frau Dissmann, lassen Sie sich durch verstiegene Kommentare nicht beirren. Was Sie seit Jahren der Welt schenken, auch den Menschen, die von Theater wenig Ahnung haben, ist unglaublich kostbar. Dass Sie von keiner öffentlichen Institution abhängen, gibt Ihnen ja gerade die Freiheit, das Sommertheater ganz nach Ihrem Sinn zu führen. Ihre Lieder! Ihre Texte! Ihre Kostüme! Ihre Plakate! Ihr Talent und Ihr Ensemble! Ich bin ein absoluter Fan von Ihnen!

Hoch verehrte Frau Dissmann. Danke, danke, danke, danke, danke! Danke, dass Sie Theater auch für uns machen, für uns, die nicht auf der Sonnenseite sind. Es gibt nicht nur die großkopferten Reichen. Es gibt auch die normalen Leute! Bleiben Sie sich nur treu! Danke, dass Sie heutzutage zu den wenigen gehören, die an den kleinen Mann denken und Theater für umme anbieten. Danke! Machen Sie weiter so! Wir kommen wieder.

Grüß Gott, Frau Dissmann, mein Theatersommer hat begonnen! Am 15. Juli war ich im „Bunbury“, gestern im „Jedermann“.Ich habe meinen allerersten Besuch in Ihrem Theater genossen, ja, das kann ich nicht anders sagen. Man merkt, dass Sie Ihr Theater mit Herzblut führen und das gleiche Herzblut auch in Ihre Texte einfließen lassen. In der Herbstspielzeit werde ich mir noch einen Eindruck von Ihrer anderen Spielstätte, der sog. Mohrvilla, machen.Zur Aufführung: Ein schön geschriebener Text, der von allen gut gespielt wurde, wobei einer der Hauptdarsteller, Herr Hirschauer, mit einem vielleicht etwas zu großen Drang nach vorne prescht, der andere Schauspieler zu schnell in den Hintergrund drängen kann, aber auch er hat eine insgesamt solide Leistung geliefert.Im Sommertheater war ich leider alleine. Meine Großeltern werden absichtlich erst die Herbstspielzeit besuchen, das aber gerne und sicherlich auch mit Vorfreude. Die Sommerspielzeit vermeiden sie, weil man dann, wie sie sagen, vor lauter Picknickdecken das Theater nicht mehr als solches erkenne.Bis im kommenden Herbst!

Vorfreude!Heute Abend werden wir euer Theater besuchen. Urlaub! Endlich wieder Sommertheaterzeit!Die Grillwürste sind gegrillt, die Salate ziehen im Kühlschrank, das Bier wird gekühlt, der Hund ist gewaschen und gestriegelt, der Bollerwagen steht bereit.Wir freuen uns schon riesig auf unser Essen im Park und eure Aufführung. Für Freunde der gepflegten Kultur ein absolutes Muss!Bis heute Abend, ihr Lieben!

Während es doch so ist, dass sich die Inszenierungen auf den staatlich gförderten Bühnen immer öfter als völlig ungenießbar erweisen, kann man sich bei euch darauf verlassen, und das schon seit vielen Jahren, dass man hocherfreut, beschenkt und dankbar wieder nach Hause geht. Dies ist sicher in erster Linie eurer Chefin zu verdanken, deren vielfältige Talente wir schon sooft bestaunt haben. Texte, Lieder, Kostüme, Regie, alles aus einer Hand und dazu so federleicht und scheinbar ohne Anstrengungen, dazu eine glückliche Hand beim Casting - dieses Jahr besonders - einfach grandios!

Guten Abend,wir waren zum ersten Mal Besucher des Münchner Sommertheaters. Als sozusagen Neu-Münchner und beinahe Anwohner hatten wir zwar schon des Öfteren von besagtem Theater gehört, doch erst in diesem Jahr überschnitt unser abendlicher Spaziergang sich mit einer Ihrer Vorstellungen. Kurzerhand wurden Spaziergänger zu Theaterbesuchern, allerdings ohne entsprechende Garderobe, wie man sie von anderen Theaterbesuchen kennt. Persönlich eine neue und zugleich überwältigende Erfahrung.Aus dem Theater wurde dann innerhalb kürzester Zeit ein Amphitheater. Dennoch werden hier keine Naumachien, Gladiatoren- oder Tierkämpfe gegeben. Das Münchner Sommertheater ist, wie wir erkennen durften, eine Institution und zieht Interessierte aus nah und fern an. Das nächste Mal werden wir nicht nur zufällig, sondern gezielt Ihr Theater aufsuchen.Die Theateraufführung selbst hat uns sehr gefallen: Schauspieler, die mit Elan ihrer Berufung folgen, unter der Regie einer gleichermaßen engagierten Regisseurin. Ein Genuss.Vielen Dank,Barbara & Friedrich Berg

Euer Bunbury ist ein reines Vergnügen. Wir haben noch auf dem ganzen Heimweg bis nach Pasing davon geschwärmt. Ihr seid einfach super!

ich staune jedes Jahr wieder über euch, ihr seid einfach wunderbar und die Abende bei euren Vorstellungen klingen noch lange nach. Große Anerkennung und Dankbarkeit

Verehrte Frau Dissmann, was Sie und Ihr Ensemble jedes Jahr wieder in verlässlich hoher Qualität dem Münchner Publikum schenken ist absolut staunenswert. Wo andere Theater sich leider immer mehr in unverständliche Interpretationen hineinverirren bleiben Sie dem Text treu, der Sprache treu, dem hohen Anspruch treu und der bezaubernden Leichtigkeit treu. Ich bedanke mich hier im Namen der vielen tausend Menschen, denen Sie diese beglückende Theatererfahrung möglich machen.Hochachtungsvollst, Sebastian Bichler

ihr seid einfach megacool

Liebe Frau Dissmann,es ist Sommer; dies bedeutet zugleich auch, es ist erneut diejenige Zeit angebrochen, in der eine neue Saison Ihres liebenswürdigen und von mir gerne besuchten Sommertheaters eingeläutet wird und ist. In der gleichen Weise, in der der heurige Sommer mich mit seinem bisherigen Wetter und seinen Temperaturen begeistert, hat auch Ihre Interpretation des Wildeschen ›Bunbury‹ mich begeistert und infolgedessen auch mir die Zeit meines Besuches angenehm werden und sein lassen. Ihre Art, Texte zu formulieren und Lieder zu komponieren, aber auch ein Ensemble von Schauspielern im wahrsten Sinne des Wortes zu regieren, hat mich seit meinem ersten Besuch erfreut und diese Freude wurde auch dieses Jahr konsequent nicht getrübt. Meine bisherigen Lieblingsstücke sind ›Der Geizige‹ und ›Der eingebildete Kranke‹, die ich mich auch als DVD-Mitschnitte gekauft habe.Die gute Leistung einer Theaterintendantin, -autorin und -regisseurin ist allerdings nur die sprichwörtliche ›halbe Miete‹ — ich darf mich bitte so salopp ausdrücken —; sie bildet hierbei zwar eine nicht zu unterschätzende Grundlage für ein Theaterprojekt ›per se‹, doch wird sie erst über die Leistung des Schauspielerensembles mittelbar kanalisiert, kann also qua logische Einbettung in den dramatischen Produktionsprozess notgedrungen lediglich aus einer Passivität heraus wirken. Doch, auch in diesem Zusammenhang beweisen Sie, Frau Dissmann, Ihre fundierte Erfahrung innerhalb der Theaterwelt: Die Art und Weise nämlich, mit der Sie eine jede Rolle alljährlich besetzen, gibt einem jeden Schauspieler auf dem je geeigneten Platz die Möglichkeit zur gelungenen künstlerischen Entfaltung, was sich folglich auch auf die Funktionalität einer jeden Aufführung insgesamt auswirkt. Was soll ich schreiben? Es freut mich in diesem Zusammenhang, alt bekannte Gesichter früherer Aufführungen wieder gesehen zu haben:1. Christoph Hirschauer darf auf gar keinen Fall mehr fehlen! Ihm merkt man an, dass er Künstler ist, und dies mit vollem Herzen. Egal, welche Rolle er besetzt, er ist da und verkörpert die jeweilige Rolle; er trägt nicht nur eine Maske, er ist die jeweils dargestellte Person und lebt die jeweilige Situation.2. Was mir allerdings am meisten gefällt, ist, dass Ihre Aufführungen, wie ich bisher festgestellt habe, nicht etwa zu Agonen entarten, die dann etwa um die Frage, wer denn mehr von der Muse Thalia begünstigt wurde und wer weniger, kreisten und den Ort des Theaters zu einer plumpen Arena degenerierten. Aus diesem Grunde werden Sie heuer wohl auch gerne wieder auf bekannte Schauspieler und entsprechende Erfahrungswerte zurückgegriffen haben: Simone Krischke, Romana Wagner und Philipp von Derschau. 3. Auch die Tatsache, dass Sie (mir) bisher weniger bekannten Schauspielern eine Bühne bieten, ihr Talent zu beweisen, ist hervorzuheben und zu loben: Renate Schwank, Heiner Lapp und Johannes Wimmer (zuletzt Genannter sogar in mehreren Rollen).Sie alle haben Wunderbares geleistet und vielen Zuschauern einen schönen Abend beschert. An das Essen während der Aufführungen, das muss ich bei allem Lob gestehen, werde ich mich wohl aber nie gewöhnen. Während meines ersten Besuchs irritierte mich diese Tatsache allerdings noch mehr, als es nun der Fall ist. So nutze ich Ihr Theater nicht nur, um ausgezeichnete Theatertalente zu bewundern und einen Abend mit gleichgesinnten Theaterfreunden zu genießen, sondern auch, um mich selbst zu erden und mich mit anderen Theater- und Lebenslogiken zu konfrontieren und auseinanderzusetzen.Ich werde Ihr Theater, Frau Dissmann, noch oft besuchen, auch in dieser Saison. Frau Dissmann, bleiben Sie gesund und lassen Sie uns alle noch lange Ihr Talent und das Ihrer Schauspieler genießen.

Nanu? Schon 3 Aufführungen vorbei und noch kein Eintrag zu "Bunbury" im Gästebuch? Dann mache ich gerne den Anfang: vielen Dank, Frau Dissmann und Ensemble für einen wieder mal gelungenen Abend, ein Highlight in unserem kulturellen Jahresplan. Tolle Inszenierung, großartige schauspielerische Leistungen und auch die Kostüme waren auffällig gut. Jedes Jahr mehr fast ein Wunder (und vor allem Glück), dass dieses tolle Erlebnis gerade in München gut besucht, aber nicht völlig überrannt wird, wie so viele dortige Veranstaltungen, obwohl auch Leute wie wir von weiter her anreisen. Zum Glück immer noch, trotz allen Erfolgs, ein bisschen ein Geheimtipp. Vielen Dank!

Liebe Frau Dissmann, und liebes Sommertheaterensemble, wir sitzen im Biergarten und lassen des gestrigen Abend noch einmal in uns aufleben, aufleuchten wäre besser sagt meine Frau, meist hat sie Recht, es war, wie schon seit Jahren, einfach nur wunderbar und beglückend und so gar nicht digital oder mit unnötigen Modernisierungen, es war einfach nur Großes Theater und nebenan die Schafe waren ganz offensichtlich auch sehr animiert. Wo sonst treffen zwei solch gegensätzliche Welten friedlich aufeinander? Wir sind richtig ein Busserl stolz, dass wir euch in München haben. Ganz begeisterte Grüße, Prost!!

Es war mal wieder ganz großartig bei euch. Ich kenne keine Theater, wo man sich so sicher sein kann, eine wirklich gelungene Inszenierung zu erleben, Chapeau!

meinen allerherzlichsten Glückwunsch an das ganze Ensemble und allen voran an die nimmermüde Chefin für diese Wunderbare Inszenierung von Bunbury. So und nur so muss dieses Stück gespielt werden.Wir sind begeistert!

Liebe Frau Dissmann,ich will mich gerne dem Lobgesang der anderen Gäste in Ihrem Gästebuch anschließen. Wie ein Staubsauger den Staub einsaugt, so sauge ich alle so deutlich und wunderbar akzentuierten Texte ein. Es waren drei Stunden allerhöchster Genuss für mich (im Griechischen Theater in Heretsried).Ich freue mich auf die Vorstellung im kommenden Jahr, gleichgültig, was es sein wird.

Von Herzen Dank für diesen zauberhaft schönen Sommerabend im Ebenböckgarten mit Amphitryon! Intensives, frisches, junges Spiel, witzig inszenziert, mit soviel Leichtigkeit und Spielfreude umgesetzt - ein kultureller Hochgenuss! Macht weiter so - wir kommen sehr gern und bald wieder!

Verehrte Frau Dissmann,obwohl die Sommerspielzeit Ihres wunderbaren Sommertheaters bereits hinter uns liegt und, wie ich jedenfalls für den Abend meines Besuches feststellen darf, wieder einmal eine würdevolle Resonanz innerhalb der Münchner und überregionalen Theaterszene erfuhr, schreibe ich jetzt dennoch meinen Eintrag in Ihr Gästebuch, um Ihnen auf diesem Wege meinen ernst gemeinten Dank aussprechen zu können. Zum Einen bedanke ich als Kunstfreund mich für ihr unermüdliches Engagement in der und für die Theaterwelt, zum Anderen aber auch für die Kurzweile und Unterhaltung, die sie mir persönlich — und, wie ich Ihrem Gästebuch entnehmen darf, dies sicherlich nicht nur mir — bereiten.Als Regisseurin und Autorin beweisen Sie seit vielen Jahren Ihr Können. Den Witz und Charme, mit dem Sie die explizite(n), aber auch implizite(n) Aussage(n) eines jeden Ihrer Adaptionen transportieren und kommentieren, ist nicht zu erlernen, sondern Ausdruck eines natürlichen Talents. Ihre Entscheidung, die aufgeführte Handlung kommentierende Chansons in Ihre Adaptionen aufzunehmen, beweist Ihr Wissen um den Chor des antiken Dramas. Herrlich!Mein Kommentar und die Kommentare vieler weiterer Zuschauer*innen sollen Ihnen bitte eine Bestätigung Ihres Wirkens und Könnens sein. Bitte ziehen Sie sich nicht aus der Theaterwelt zurück und behalten Sie noch lange die Intendanz, Autorenschaft und Regie Ihres Theaters inne.Im Herbst werde ich mir Ihren „Amphitryon“ noch einmal in der Mohrvilla anschauen. Ihr Theater ist ein Refugium, ein Refugium, in dem noch das Können vor anderen Konzepten eines angeblichen Zeitgeistes steht.Sie und Ihr Sommertheater sind eine Bereicherung in der Theaterwelt.Vielen, vielen herzlichen Dank, Frau Dissmann.

Tolles Theater! Gerne wieder.

Verehrte Frau Dissmann, bestauntes Ensemble, bis auf ein paar zu vernachlässigende Tropfen gestern, war das ein ungetrübtes Theatervergnügen, Kleist so heiter, wie ich ihn noch nie erlebt habe, dazu die Lieder, eine reine Freude, und das Ensemble, jeder, wie für seine Rolle geschaffen, dazu eine hohe Sprachkultur und eine nicht zu übertreffende Spielfreude und natürlich, unverzichtbar, die Sommertheater-Lampions, wir sind immer noch beglückt und bezaubert. großer, riesengroßer Dank!

Gestern um diese Zeit saßen wir noch im Amphitheater bei Amphitryon und heute würden wir am liebsten noch einmal dort sitzen, aber das geht nicht, leider, es war ein wunderbarer Theaterabend trotz gelegentlichen Tropfen von oben und drum können wir heute nur davon schwärmen, ach!

Zum ersten Mal im Sommertheater, und das auch eher durch Zufall. Wir haben es nicht bereut. Leider haben ein paar Zuschauer*innen zu laut und zuviel miteinander geredet, während der Vorstellung; das kann man auch woanders machen, aber nicht während der Vorstellung. Das Theaterstück an sich war aber super. Tolle Regie. Kommen wieder.

Liebe Frau Dissmann,Sie haben uns mit Ihrem Theaterstück am 30. Juli 2022 einen schönen Abend im Englischen Garten beschert. Das war ein Erlebnis. Ein Theater unter freiem Himmel. Im heurigen Herbst kommen wir gerne wieder und schauen uns dasselbe Stück gerade nochmal an. Sie sind eine ausgezeichnete Autorin und wir hoffen, dass Sie Ihr Sommertheater noch lange persönlich führen und diese Münchner Institution ebenso lange erhalten werden und auch anderen Theaterinteressierten die Möglichkeit zum Erlebnis des Sommertheaters im Englischen Garten geben.Einen schönen Abend und danke für den schönen Abend in Ihrem Theater.

Ich hab nicht erwartet, dass 3 Stunden von Kleist sooo kurzweilig sein können! Vielen herzlichen Dank für einen wundervollen Theaterabend!

Brava, werte Frau Dissmann, brava!Es war geradezu wunderbar, einen Abend in Ihrem Sommertheater verbringen und hierbei der Aufführung einiger Szenen aus dem Mythos des „in zweifacher Weise geplagten“ Amphitryon beiwohnen zu dürfen und zu können.Für die Darstellung der parallel-kontrastiven Figurenkonstellationen Amphitryon/Alkmene als Vertreter der Klasse der Herren einerseits und Sosias/Charis als Vertreter der Klasse der Untergebenen andererseits, aber auch des Kontrasts auf der Ebene der Überirdischen, d.h. zwischen Zeus/Iuppiter einerseits und Hermes/Mercurius andererseits, ist Ihnen und natürlich auch Ihren Schauspielern nur zu applaudieren. Wunderbar erfrischend!Wenngleich u.a. auch in der Münchner Region zu Hause, bin ich erst jetzt — wie sagt man so schön? — 'so richtig' auf Ihr Münchner Kleinod aufmerksam geworden und bin hierdurch auch „in zweifacher Weise“ bewegt: Einerseits bin ich freilich hoch erfreut, eine vergleichsweise zwanglosere Abwechslung zu den üblichen Theatern gefunden zu haben, andererseits bedauere ich es allerdings auch, dass ich erst jetzt auf Ihr Theater gestoßen bin und, wie ich dem Archiv Ihrer bisherigen Aufführungen entnehmen durfte, deswegen viele Theaterstücke in Ihrer Interpretation versäumt habe. Zum Glück bieten Sie die Möglichkeit an, das ein oder andere Theaterstück als Videomitschnitt zu erwerben und auch auf diese Weise, dem Fortbestand Ihres Theaters beizutragen.Es sollten sich viel mehr Gönner finden, die Ihr Theater regelmäßig finanziell unterstützen. Die über den Hut generierten 'Einnahmen', die zudem, wie ich meine, in einem zu hohen Maße von der (nicht immer verlässlichen) Subjektivität des einzelnen Zuschauers abhängig sind, können Ihre Leistung, Frau Dissmann, als Theaterintendantin, Autorin und Regisseurin in Personalunion, aber auch die Ihrer Schauspieler nicht immer (!) angemessen würdigen: Münzen und kleine Geldscheine schmerzen da in der Seele! Wäre eine Theaterkasse mit einem festen, durchaus auch abgestuften Kartenpreis denkbar?Sie, Frau Dissmann, und Ihre Schauspieler leisten einen erfrischend entspannten Beitrag zur ansonsten eher steifen Theaterlandschaft.Ich hoffe, dass manche (!) Zuschauer dies auch begreifen werden, die sich, wie ich leider, leider feststellen musste, mehr auf die kulinarischen Produkte aus diversen Brotdosen und Picknickkörben konzentrierten als auf Ihre Werksinterpretation, Frau Dissmann, und auf diese Weise die Leistung der Schauspieler auf der Bühne und auf diese Weise die Leistung insgesamt, wie sie hinter wie auf der Bühne vor und während der Aufführung notwendig sind, nicht gebührend würdigen.Werte Frau Dissmann, Sie und Ihr Ensemble, haben einen neuen — ich darf mich so salopp ausdrücken — Fan gewonnen.Brava, werte Frau Dissmann, brava!

Vielen Dank für einen phantastischen Abend. Das Ensemble übertrifft sich doch tatsächlich immer wieder selbst und ist so gut, das mittlerweile selbst Christoph Hirschauer nicht mehr besonders herausragt bei diesen Leistungen aller. Vielen Dank Frau Dissmann, dass Sie seit Jahren so ein tolles Erlebnis möglich machen.

Endlich wieder Sommertheater, endlich wieder diese unvergleichliche Mischung aus klassischem Text und beschwingten Liedern voller Wortwitz, endlich wieder diese inspirierten Schauspieler, endlich wieder Lampions, wir erkennen erst jetzt so richtig, wie sehr wir das vermisst haben, ihr seid wunderbar, ein riesengroßes Dankeschön!

und da steht sie nun mit ihren Blumen im Arm im rauschenden Applaus, die Frau, die seit über dreißig Jahren diese Theaterwunder jeden Sommer wieder vollbringt, sie steht und lächelt, aufrecht und schmalschultrig in ihrer alten grünen Wetterjacke und die Menschen ringsherum jubeln, jubeln zu Recht, und ihre junges Ensemble jubelt, jubelt zu Recht, und wir sitzen heute hier im Schatten am Ammersee und freuen uns immer noch über die wunderbare Vorstellung, die wir am Freitag im Amphitheater erleben durften. Hut ab und begeisterter Applaus, P Simonic

Eas war wieder wunderbar, ein begeisterndes Ensemble, eine großartige Inszenierung und ein entgegen alle Wettervorhersagen trockener nicht zu schwüler Abend, treue Fans seit Jahren hoffen wir auf noch viele Sommertheater-Sommer, liebe Frau Dissmann, bleiben sie gesund, München braucht sie, ihr A. Sendler